Deutschland hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Bereits jetzt zeigt sich ein positiver Trend: Im Jahr 2023 stammten fast 60 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen, wobei die Wind- und Solarenergie maßgeblich zum Strommix beitrugen. Besonders beeindruckend ist, dass an einigen Tagen bereits über 70 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen.
Echtzeit-Daten zum Strommix
Um zu verfolgen, wie sich der Strommix in Echtzeit zusammensetzt, können Sie die aktuellen Daten auf der Website des NDR abrufen. Diese zeigen nicht nur die tägliche Produktion aus verschiedenen Energiequellen, sondern auch die Menge an importiertem Strom. Dies ist besonders relevant, da Deutschland zunehmend Strom importiert, um teure inländische fossile Energiequellen zu vermeiden.
Herausforderungen und Fortschritte
Trotz der positiven Entwicklungen gibt es Herausforderungen beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Der Ausbau der Windenergie stockt, während die Solarenergie deutlich wächst und die Ziele für 2023 sogar übertrifft. Wichtig bleibt, dass der Ausbau weiter forciert wird, um die gesetzten Ziele bis 2030 zu erreichen.
Für detaillierte und aktuelle Informationen besuchen Sie den NDR Artikel zum Strommix in Deutschland.
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